Nachdem ihm am Flughafen Singapur Changi das Boarding verweigert worden war, fand sich ein Besatzungsmitglied gestrandet und reiseunfähig auf dem Weg nach Bombay wieder. Das Besatzungsmitglied erkrankte unerwartet am Flughafen und wurde für medizinisch reiseunfähig erklärt. Sein Zustand wurde als kritisch eingestuft und der Reisende wurde sofort vom Flughafen ins Krankenhaus gebracht.
Erfahren Sie, wie ATPI effektiv und effizient reagierte, um das Besatzungsmitglied nach Hause zu bringen.
Der Kunde
Der Kunde ist ein führender Anbieter technologiegestützter maritimer Lösungen und bietet Dienstleistungen an, die den gesamten Lebenszyklus eines Schiffes unterstützen, von der Neubauüberwachung bis zur Recyclingberatung am Ende der Lebensdauer. Der Kunde ist weltweit mit einem landgestützten Team von 1.000 Mitarbeitern und mehr als 7.000 hochqualifizierten Seeleuten tätig und bedient nahezu alle Schiffssegmente.
Die Herausforderung
Nachdem ihm am Flughafen Singapur Changi das Boarding verweigert worden war, fand sich ein Besatzungsmitglied gestrandet und reiseunfähig auf dem Weg nach Bombay wieder.
Das Besatzungsmitglied erkrankte unerwartet am Flughafen und wurde für medizinisch reiseunfähig erklärt. Sein Zustand wurde als kritisch eingestuft und der Reisende wurde sofort vom Flughafen ins Krankenhaus gebracht.
Angesichts der bestehenden Reisebeschränkungen wurde es zunehmend schwieriger, Genehmigungen für die Heimreise eines erkrankten Passagiers zu erhalten. In dieser geschäftskritischen Situation verließ sich der Kunde auf die Erfahrung und die Ressourcen von ATPI Marine & Energy, um sein Besatzungsmitglied sicher zurückzuführen.
Die Lösung
Der erste Schritt bestand darin, zu ermitteln, welche Flüge die beste Option für den Reisenden wären. Angesichts seines Zustands wurde vereinbart, dass ein Direktflug für seine Heimreise am besten wäre. Dies schränkte die verfügbaren Reiseoptionen ein, da Air India zu diesem Zeitpunkt die einzige Fluggesellschaft war, die Direktflüge zwischen Singapur und Bombay durchführte.
Der medizinische Zustand des Reisenden erforderte eine medizinische Freigabe, um die Reise antreten zu können.
Das Expertenteam von ATPI Marine & Energy überbrückte die Lücke zwischen dem Kunden und Air India und verwaltete die gesamte Kommunikation, um die Herausforderungen der Situation zu erläutern. Die Notwendigkeit einer Begleitperson erhöhte die Komplexität der Reise aufgrund der für Reisende von Singapur nach Indien bestehenden Reisebeschränkungen und gefährdete die Reise.
ATPI erstellte alle notwendigen Berichte und Reisedokumente, die für die Reise erforderlich waren.
Nach enger Zusammenarbeit mit dem medizinischen Team des Reisenden und Air India erhielt ATPI die Genehmigung für die Reise mit Unterstützung des Air India Teams an Bord des Fluges. ATPI koordinierte sich dann lokal mit Air India, um Vorkehrungen zu treffen und dem Passagier bis zum Boarding und bei der Ankunft in Indien Unterstützung zu leisten.
ATPI erhielt die Genehmigung für die Reise ohne die Notwendigkeit einer Begleitperson, jedoch mit Unterstützung des Air India Teams an Bord des Fluges.
Das Ergebnis
Nach 7 Tagen konnte der Reisende seinen Flug von Singapur nach Bombay besteigen und genoss, unterstützt vom Team an Bord, eine
sichere Heimreise. Der Kunde war mit dem Ergebnis ebenso zufrieden wie der Passagier und war erleichtert, dass sein Besatzungsmitglied
nun auf dem Heimweg war.
Die Maßnahme stärkte die Beziehung zwischen dem Kunden und ATPI Marine & Energy nur weiter, wobei der Kunde nun aus erster Hand erfahren hatte, wie das Fachwissen und die globale Präsenz von ATPI im Notfall helfen und das liefern können, was wirklich zählt – sicheres Reisen für geschätzte Besatzung.